Bruno hat einen coolen Container für das Warhammer-40k-Spiel aus MDF gebaut.
Klassisch mit Inkscape entworfen und mit dem Lasercutter geschnitten.
Nun auch noch lackiert. Sehr stylish! Der Adler war wohl nicht mehr gefragt.
Bruno hat einen coolen Container für das Warhammer-40k-Spiel aus MDF gebaut.
Klassisch mit Inkscape entworfen und mit dem Lasercutter geschnitten.
Wir sind dieses Jahr auf den Fidget-Spinner-Hype aufgesprungen, bevor er vorbei ist. Zwei Mädchen und sechs Jungs haben in drei Stunden, mit Hilfe von InkScape und dem Lasercutter, sehr coole Fidget-Spinner entworfen und aus 3mm MDF-Platten geschnitten. Mit Hilfe von jeweils einem Kugellager als Drehpunkt und drei bis sechs M8-Muttern als Gewicht, wurden die Geräte dann komplettiert.
Alternativ wollten wir Kreisel bauen (die sind zeitlos), aber es waren nur die Spinner gefragt.
Wir hatten noch eine Speed-Box zur Ermittlung der Geschwindigkeit geplant, bestehend aus einem Arduino Nano, einem Infrarot-Sender/Empfänger-Modul und einem OLED-Display. Die großen Unterschiede der elektronischen Bauteile aus verschiedenen Quellen hat uns aber daran gehindert, jedem Teilnehmer so eine Box mitzugeben. Wieder was gelernt!
Trotzdem hat das Ferienprogramm allen wieder mal Spaß gemacht.
Wir sehen uns nächstes Jahr.
Datum: | Samstag, 18.02.2017 |
Uhrzeit: | 14:00 – 17:00 Uhr |
Beschreibung
Inkscape ist ein frei erhältliches 2D-Zeichenprogramm, das im FabLab als grundlegendes Werkzeug genutzt wird. Dieser Workshop dient als Einstieg in Inkscape und seinen Möglichkeiten im FabLab. Die Themen:
Schwierigkeitsgrad: | Einsteigerworkhsop | |
Gruppengröße: | 8 | |
Dauer: | 3 Stunden | |
Kosten | Mitglieder | kostenlos |
Nicht-Mitglieder < 18 J. | 5 € | |
Nicht-Mitglieder > 18 J. | 10 € | |
Material | je nach Verbrauch |
Euer Tutor ist Rosty.
Bitte meldet euch mit Namen, Alter und Vorkenntnissen unter vorstand@fablab-rothenburg.de an.
Es gibt noch 8 freie Plätze [Stand: 09.02.2017]
Ich habe mich an einer schwarzen Tesa Laser-Klebefolie versucht. Wahrscheinlich der Typ 6930. Nach ein wenig Rumprobieren hab ich ganz gute Parameter in VisiCut für unseren 30 Watt Epilog-Laser gefunden. Auf dem Screenshot seht ihr die Einstellungen.
Es gibt wieder ausreichend 3mm dicke MDF- und Sperrholzplatten in der passenden Lasercuttergröße 30x40cm. Alle, die zuletzt ein schlechtes Gewissen hatten, weil das Material zur Neige ging, können nun wieder loslegen.
Christoph und Bernd haben letzten Freitag die Festplatten unserer PCs durch schnelle SSDs ersetzt. Nach meinem Eindruck sind sie dadurch erheblich schneller geworden. Danke für den Einsatz!
Wir haben seit einiger Zeit 2,3 mm dicken Stempelgummi für den Lasercutter im FabLab, aber ich hab mich bis jetzt nicht hingetraut. Nun kam die Anforderung von der Rothenburger Band Zeitlos, die Konzertbesucher abstempeln wollen.
Also hab ich das gespiegelte Logo durch den Lasercutter gejagt – zuerst mit Gravier- und danach mit Schnitteinstellungen. Ist mit folgenden Einstellungen super geworden – auch wenn es grässlich roch und viel Staub erzeugt wurde:
Gravur: power=100, speed=10, focus=0
Schnitt: power=100, speed=25, focus=1.5, frequency=2500
Das war für den Lasercutter ein schweres Stück Arbeit. Die Schellackplatte gab es heute auf dem Flohmarkt. Um das 2,5 mm dicke Material tatsächlich durchzuschneiden, musste ich 2x mit Power 100 und Speed 20 den Laser fahren lassen. Dass es sich bei Schellack um ein Naturmaterial handelt hat man ganz schnell gerochen. Die Schnittkanten sind eher verkohlt als geschnitten – besonders bei kleinen kurvigen Strukturen. Das heißt, man darf sich den Schnitt nicht von der Nähe ansehen – aber von der Ferne siehts doch ganz gut aus.
Angeleitet durch Frank, haben Schüler der Grundschule in Oberscheckenbach in den letzten Wochen im FabLab Wetterstationen gebastelt. Auch dank engagierter Eltern kann sich das Ergebnis sehen lassen. Regenmesser und Wetterhähne aus Acrylglas, beklebt mit bunter Folie, schauen nicht nur gut aus, sondern erfüllen auch ihren Zweck.
Vielen Dank an alle Teilnehmer und Helfer.
Heute lief der Schmuckbaum-Workshop. Es wurde wieder viel mit Inkscape gearbeitet und alle haben mal wieder dazugelernt. Karins Hirsch wurde aus weißem Acryl geschnitten, was sich wunderbar verarbeiten ließ.
Der Workshop hat viel Spaß gemacht. Mal sehen, wie wir in der Zukunft bei mehr Leute das Interesse für unsere Workshops wecken können.