Heute Nachmittag hatten wir uns für einen Mini-Wordclock Workshop im Fablab eingefunden. Nachdem wir erwartet hatten, dass die Cut-Zeiten kürzer sind, hatte ich im Vorfeld diesmal fünf Teilnehmer:innen gesucht. Zwei Personen hatten schon an einem der früheren Workshops teilgenommen, bei dem die Uhren im 50×50 cm Format gebaut wurden — daher ging das mit dem Erklären heute eher zügig voran.
Nachdem die Cut-Zeit pro Uhr bei ca. 30 Minuten liegt, kann man bei einem Workshop nicht noch mehr Uhren bauen. Ohnehin kam heute Jakob dazu, um sich das Vorgehen beim Workshop abzusehen, und einen solchen demnächst mal in Bad Windsheim abzuhalten. Er hat dann spontan noch eine sechste Uhr gebaut …
Hier ein paar Bilder mit Impressionen vom heutigen Tag:
los geht’s, … Bernd klebt die ersten LED-Streifen auf die LED-Streifen werden aufgeklebt, … der erste Abstandhalter um die LEDs ist auch schon fertig beim Test der LEDs, auf anhieb richtig verkabelt LED-Streifen fertig verlötet und bereits am leuchten Silkes Buchstabensuppe — ein edles Exemplar mit Furnierholz auf einer Sperrholzplatte Ollis Wordclock zeigt die Zeit nochmal 20% komplizierter. Seine Uhr „schwätzt“ schwäbisch, … kurzerhand hat er die Zeilen drei und vier in der Reihenfolge getauscht, dass man auch „fünf vor/nach viertel/halb/dreiviertel“ anzeigen kann die Uhren von Silke, Felix, Niklas und Olli nach dem Workshop mit der neuen Uhr bei der Sparkasse mal das Original besucht … wir sind aber Noobs, nächstes mal müssen wir eine Powerbank dabei haben 🙂