Erster Einsatz von Norberts Ultimaker-Schneewittchensarg. Er hält die Wärme, so wie es sein soll. Jetzt fehlt noch eine Tür. Bisher haben wir nur PLA getestet. Wie gut sich das Teil mit ABS bewährt, werden wir noch sehen.
Archiv für den Monat: Februar 2016
Workshop: Schmuckbaum mit dem Lasercutter
Datum: | Samstag, 12.03.2016 |
Uhrzeit: | 14:00 – 17:00 Uhr |
Beschreibung
Ein Schmuckbaum ist eine dekorative Aufbewahrungsmöglichkeit von Schmuck aller Art, die bereits in den Königshäusern der Renaissance genutzt wurde. Damals waren Schmuckbäume aus Korallen, Silber und Edelsteinen.
Wir bauen unsere eigenen Schmuckbäume aus Platten, die wir im Lasercutter schneiden und dann zusammensetzen. Als Materialien stehen uns Sperrholz, MDF, transparentes und weißes Acrylglas zur Verfügung. Die Bäume werden im Computer gezeichnet, eingescannt oder aus Vorlagen importiert. Du musst nur eine gute Idee haben, denn es hat keiner gesagt, dass ein Schmuckbaum wie ein Baum aussehen muss! Wenn Dir nichts einfällt, dann suche doch mal nach Schmuckbaum-Bilder im Internet.
Neben den Kurskosten für Nichtmitglieder entstehen Kosten für das benötigte Material.
Schwierigkeitsgrad: | Anfänger | |
Gruppengröße: | 5 | |
Dauer: | 3 Stunden | |
Kurskosten | Mitglieder | kostenlos |
Nicht-Mitglieder < 18 J. | 5 € | |
Nicht-Mitglieder > 18 J. | 10 € | |
Materialkosten | Je nach Material u. Menge | ab 3€ |
Der Vortrag wird von Rosty gehalten.
Zur Anmeldung schickt ihr bitte eine Mail mit Name und Alter an
vorstand@fablab-rothenburg.de
Schön war’s! Danke für eure Teilnahme!
Kohlekästchen
Es handelt sich hier nicht um Pyromanen aus der Umgebung, sondern um 2 Jungs die eine Holzkiste mit Scharnieren für Kohletabs konstruiert und gebaut haben. Das hat für Ihre erste Box ordentlich geklappt. Allerdings ist es mit 3mm Sperrholz nicht so einfach, die Box im rechten Winkel zusammenzukleben. Dafür ist die Gravur des Fotos auf dem Deckel super geworden. Allerdings mussten wir erst lernen, dass auch die ’normale‘ Gravur abhängig von der Flächenfarbe ist – d.h. dunkle Flächen werden stärker graviert als helle.
Arduino-Basics Workshop
Datum: | Samstag, 27.02.2016 |
Uhrzeit: | 14:00 – 17:00 Uhr |
Beschreibung
Ein Arduino ist eine günstige Open-Source-Mikrocontroller-Plattform, auf der man einfach Elektronikprojekt umsetzen kann. Mit Hilfe von unterschiedlichen Sensoren, Anzeigen, Motoren und einer flexiblen Programmierschnittstelle lassen sich mit einem Arduino verschiedenste Sachen anstellen.
Im Workshop wird erst mal erklärt, wie man einen Arduino anschließt und die Entwicklungsumgebung installiert und einrichtet, um mit dem Gerät zu kommunizieren.
Dann fangen wir an, Programme für den Arduino zu schreiben – erst einfache, wie zum Schalten einer LED und dann komplexere Programme mit dem Einsatz von Sensoren.
Dabei lernen wir die Programmierung (C) und die Anschlüsse des Arduinos kennen.
Wer will, kann den eigenen Notebook mitbringen. Die freie Entwicklungsumgebung läuft auf Windows, Linux und iOS. Zur Verbindung mit dem Arduino benötigt das Notebook eine freie USB-Buchse.
Nach dem Workshop sollen die Teilnehmer selbständig einfache Programme für Arduinos erstellen können.
Schwierigkeitsgrad: | Anfänger | |
Gruppengröße: | 6 | |
Dauer: | 3 Stunden | |
Kosten | Mitglieder | kostenlos |
Nicht-Mitglieder < 18 J. | 5 € | |
Nicht-Mitglieder > 18 J. | 10 € |
Der Vortrag wird von Rosty gehalten.
Zur Anmeldung schickt ihr bitte eine Mail mit Name und Alter an
vorstand@fablab-rothenburg.de
Es gibt noch 4 freie Plätze (Stand: 15.02.2016).
Schön war’s! Danke für eure Teilnahme!
Gravur einer Glastasse
Christoph hat beim MitgliederLab eine Glastasse graviert. Ich hätte ja nicht geglaubt, dass die Tassenrundung so wenig ausmacht. Deswegen musste ich das sofort dokumentieren.
Das Schneidelochraster wurde herausgenommen, die Tasse am Boden mit Wachs befestigt (aah! dafür lag das rum) und der Fokus auf die Glasoberfläche eingestellt. Das Ergebnis war super, wie man sieht.
Wer nähere Infos zu den Lasereinstellungen haben will muss sich an Christoph wenden.